Starcon-Verfahren

Herstellung der Starcon Sternenlicht-Produkte

So werden Starcon-Produkte für den Geschenke-Shop "Sternenlicht" hergestellt:

Der Online-Geschenke-Shop "Sternenlicht" trägt seinen Namen zurecht, denn die himmlischen Geschenke werden tatsächlich physikalisch per Teleskop mit gebündeltem Sternenlicht bestrahlt. Die folgende Skizze veranschaulicht das Starcon Herstellungs-Prinzip:


Basierend aus seinem Schweizer Patentgesuch Nr. 2000 1662/00 entwickelte Edwin Zimmerli ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Veredelung von festen und flüssigen Materialien durch Bestrahlen mit Sternenlicht. Mit diesem Verfahren lassen sich insbesondere lichtdurchlässige Materialien mit Hilfe von natürlichem Sternenlicht ohne Umweltbelastung veredeln, mit romantischen Emotionen verschränken und auf eine höhere Wertschöpfungsebene heben. 

Das zu bestrahlende Produkt bzw. Geschenk befindet sich während der Sternenlicht-Veredelung in einem sogenannten "Stellarizer". Technisch gesprochen handelt es sich dabei um einen Hohlraumresonator, der an das Okular des Teleskops adaptiert ist. Der Stellarizer ist inwendig verspiegelt und hat eine kleine Öffnung für den Eintritt des Sternenlichts, das vom Teleskop grossflächig eingesammelt und auf das Produkt fokusiert wird. Durch Vervielfachung der Lichtreflexionen verstärkt der Stellarizer den Veredelungsvorgang. Das Sternenlicht-Geschenk wird auf diese Weise vollständig von Sternenlicht umgeben und durchdrungen. Bildlich gesprochen, badet es im Sternenlicht.

         

 

Starcon - sternverbunden

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